Exkursion Mantrach (Sausal) 7.11.2018
Verfasst: 09.11.2018, 21:33
Hallo,
Ziel der Exkursion waren die Magerwiesen nördlich von Mantrach, begonnen hat es mit den Pilzen aber schon im Schlosspark Ottersbach. Dort wuchsen massenhaft Armillaria lutea und Coprinus comatus (leider ohne Maggi-Geruch…) sowie einige andere Wiesenpilze.
Der Aufstieg zu den Wiesen führt durch einen Mischwald, in dem auch allerlei zu finden war. Eigentlich hätte man dort Stunden verbringen können, doch wenn man ein bestimmtes Gebiet als Ziel hat, braucht man halt manchmal Scheuklappen…
Über ein paar Pilze stolpert man natürlich trotzdem… Zum Beispiel Trichoderma sulphureum, eine der wenigen Trichoderma-(=Hypocrea-)Arten, die man schon im Feld anhand des Wachstums an/bei Exidia nigricans erkennen dann.
Häufig aber immer wieder schön: Hygrophorus pustulatus.
Armillaria mellea war ebenfalls sehr häufig zu finden, meist schon am Vergammeln aber manchmal noch halbwegs fotogen, so wie hier:
Nun auf der Höhe angekommen, stellte sich wunderbares Wiesenpilz-Wetter ein…
Als eine der ersten Wiesenpilz-Arten zeigte sich Mycena olivaceomarginata, die ein richtiger Massenpilz war:
Ebenfalls sehr reichlich fruktifizierte Macrolepiota procera s. l., hier ein etwas knorriges Exemplar:
Den Riesenschirmlingen schien die Witterung zu gefallen, denn auch von Macrolepiota mastoidea s. l. gab es Dutzende Fruchtkörper:
Ein kleiner Scheinhelmling mit Chlorgeruch auf Grasresten: Hemimycena delectabilis.
Clavulinopsis laeticolor:
Gymnopus erythropus:
Cuphophyllus pratensis:
Der Nebel wurde immer dichter…
Als Abschluss noch eine Portion Zuckerwatte: Laetisaria fuciformis.
Im nächsten Beitrag folgen ein paar unsichere/unbestimmte Funde…
Ziel der Exkursion waren die Magerwiesen nördlich von Mantrach, begonnen hat es mit den Pilzen aber schon im Schlosspark Ottersbach. Dort wuchsen massenhaft Armillaria lutea und Coprinus comatus (leider ohne Maggi-Geruch…) sowie einige andere Wiesenpilze.
Der Aufstieg zu den Wiesen führt durch einen Mischwald, in dem auch allerlei zu finden war. Eigentlich hätte man dort Stunden verbringen können, doch wenn man ein bestimmtes Gebiet als Ziel hat, braucht man halt manchmal Scheuklappen…
Über ein paar Pilze stolpert man natürlich trotzdem… Zum Beispiel Trichoderma sulphureum, eine der wenigen Trichoderma-(=Hypocrea-)Arten, die man schon im Feld anhand des Wachstums an/bei Exidia nigricans erkennen dann.
Häufig aber immer wieder schön: Hygrophorus pustulatus.
Armillaria mellea war ebenfalls sehr häufig zu finden, meist schon am Vergammeln aber manchmal noch halbwegs fotogen, so wie hier:
Nun auf der Höhe angekommen, stellte sich wunderbares Wiesenpilz-Wetter ein…
Als eine der ersten Wiesenpilz-Arten zeigte sich Mycena olivaceomarginata, die ein richtiger Massenpilz war:
Ebenfalls sehr reichlich fruktifizierte Macrolepiota procera s. l., hier ein etwas knorriges Exemplar:
Den Riesenschirmlingen schien die Witterung zu gefallen, denn auch von Macrolepiota mastoidea s. l. gab es Dutzende Fruchtkörper:
Ein kleiner Scheinhelmling mit Chlorgeruch auf Grasresten: Hemimycena delectabilis.
Clavulinopsis laeticolor:
Gymnopus erythropus:
Cuphophyllus pratensis:
Der Nebel wurde immer dichter…
Als Abschluss noch eine Portion Zuckerwatte: Laetisaria fuciformis.
Im nächsten Beitrag folgen ein paar unsichere/unbestimmte Funde…